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Autor:innen dieser Seite: An den Inhalten dieser Seite haben mitgearbeitet: Valentin, Koob, Eva Röttger und Markus Janczyk. Der Inhalt dieser Seite wird in der Lehre in den Studiengängen Psychologie von der AG Forschungsmethoden und Kognitive Psychologie an der Universität Bremen verwendet, steht aber allen Interessierten zur Verfügung. Rückmeldungen/Fehler/Vorschläge können gesendet werden an randolph@uni-bremen.
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Ausgangspunkt aller Analysen sind i.d.R. Rohdaten, d.h. die an Personen (oder allgemeiner: Merkmalsträgern, welche auch Tiere, Schulklassen, … sein können) erhobenen Werte auf den gemessenen Variablen vor einer Weiterverarbeitung. Wir betrachten in diesem Kapitel den Fall nominalskalierter und intervallskalierter Variablen (wobei die Möglichkeiten der Darstellung als Häufigkeiten auch auf ordinalskalierte Variablen zutreffen).
Nominalskalierte Variablen haben als Ausprägungen
Kategorien, denen keine inhärente Ordnung zugrunde liegt. Haben wir an
einer Stichprobe von \(n=10\) Personen
die beiden Variablen \(A\) und \(B\) mit jeweils drei Stufen erhoben, so
könnten die Daten wie folgt aussehen: